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Hantavirus Inkubationszeit

Was ist die Hantavirus Inkubationszeit?

Die sogenannte Hantavirus Inkubationszeit ist die Zeitspanne zwischen der Ansteckung und den ersten Auftreten von Symptomen der jeweiligen Krankheit. Die Inkubationszeiten können jeweils von Krankheit zu Krankheit variieren, genauso verhält es sich bei den verschiedenen Formen des

Hantavirus und der daraus resultierenden Inkubationszeit welche sich im Durchschnitt zwischen zwei und vier Wochen ausdehnt. Hierbei ist auch das sogenannte „Ausbrühten“ einer Krankheit die Rede.
Zunehmend ist es so dass der Hantavirus während der anfänglichen Inkubationszeit nicht als solcher erkannt wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Hantavirusinfektion kann anfänglich durch die auftretenden Symptome nicht hundertprozentig durch Ärzte diagnostiziert werden. Alein eine Blutprobe würde sofortige Sicherheit geben, dich zu diesen Maßnahmen greift wohl keine Allgemeinmediziner oder Hausarzt bei schon kleineren Grippesyndromen.

 

Hantavirus InkubationszeitAufgrund dieser erst späten Diagnose der Hantavirus Inkubationszeit  wird der Erreger erst zu einer Lebensgefährlichen Krankheit, da die Verbreitung und der tatsächliche Auftritt der Krankheit mehrere Faktoren zugrundeliegen.

Der Hantavirus hat primär sobald er eine Organismus betritt die Aufgabe sich zu Vermehren, und genau dieses vermehren benötigt Zeit, diese Zeit wird beim Hantavirus als Inkubationszeit bezeichnet. Umso weiter der Virus sich ausbreitet umso mehr Symptome treten auf.

 

Wie kommt es zu einer Hantavirus Inkubationszeit?

Hantaviren sind Vertreter verschiedener Nagetiere und zahlreicher Kleinsäuger vor allem aber in  Mäusen und Ratten treten sie überaus häufig auf. Die infizierten Nager (Mäuse und Ratten) bleiben vollkommen gesund und dienen dem Norovirus als Wirt. Die Tiere verbreiten die Erreger über Urin, Kot und Speichel. Die bedrohten Menschen können sich infizieren, wenn  die Erreger durch einatmet in den Organismus gelangen. Dies passiert Beispielsweise, wenn Mann oder Frau im Garten im Herbst Laub kehrt, Untergeschosse oder Garagen putzen und dabei Staub aufwirbelt. Natürlich ist eine Übertragung durch direkten Kontakt mit den Mäusen oder Ratten möglich, nicht selten geschieht dies durch Bisse. Die Ansteckung von Mensch zu Mensch gilt als sehr unwahrscheinlich.

Eine Inkubationszeit beginnt ganz harmlos und steigert sich zum Ende derselben bis hin zum bekanntwerden das es sich bei den auftretenden Symptomen um eine Hantavirusinfektion handelt.

In den meisten Fällen erkranken Menschen an Hantaviren durch Mäuse oder Ratten im Haushalt. Viele sehen einen Mäuse oder Rattenbefall als keines Problem und als einen Aufruf zur Selbstbekämpfung derer. Doch genau dieses Sparverhalten kostete schon etliche Menschen das Leben. Freiverkäufliche Giftköder sind so gering dosiert das Sie schon aufgrund Ihre Dosierung kaum wirksam sein können, zum anderen wird so viel an Giftködern verkauft das 70% der Tiere schon resistent geworden sind. Hierbei hilft in der Regel nur eine professionelle Schädlingsbekämpfung um das verbreiten des Hantavirus zu unterbinden. Schädlingsbekämpfer berichteten in der Vergangenheit wir Sie Mäuse über die Küchenzeile haben laufen sehen. Einige markieren hierdurch Ihre Laufwege oder Futterstellen für andere Sozialtiere oder sich selbst. Klingt natürlich sehr lecker wenn Mäuseurin auf der Küchentheke zu finden ist. Dieses in kleinen Mengen ausgestoßene Sekret ist geruchlos und für den Laien kaum als solches zu erkennen. Nicht selten landet das morgendliche Brötchen beim belegen genau auf der Hinterlassenschaft der Maus und schlussendlich im Organismus des Menschen. Hierbei braucht man sich nicht wundern wenn man bei einem aktuellen Mäuse oder Rattenbefall einen Hantavirus ausgesetzt ist.